“Gerade in der Ausbildung muss man schon fast damit rechnen, bunt nach Hause zu kommen.”
Tora Blümle, angehende Lacklaborantin bei GEHOLIT+WIEMER
Ob Farbspritzer auf dem Kittel oder bunte Finger nach dem Arbeitstag – dieser Satz bringt mit einem Augenzwinkern auf den Punkt, worum es in der Ausbildung zur Lacklaborantin oder zum Lacklaboranten wirklich geht: mitmischen, entwickeln, kontrollieren und dabei die Welt ein bisschen bunter machen.
In Toras Erfahrungsbericht auf lacklaborant.de, der Ausbildungsseite des Verbands der deutschen Lack- und Druckfarbenindustrie e.V., gibt sie Einblicke in ihren spannenden Alltag als angehende Lacklaborantin bei GEHOLIT+WIEMER und erzählt, wie sie zu diesem farbenfrohen Ausbildungsberuf gekommen ist.
In ihrer Ausbildung lernt Tora unter anderem:
- die Verbesserung, Weiter- und Neuentwicklung von Lacken
- die Prüfung von Rohstoffen sowie die genaue Dosierung der Inhaltsstoffe
- die kontinuierliche Qualitätskontrolle der fertigen Produkte
Und manchmal heißt das eben auch: mit einem Farbklecks mehr nach Hause gehen, aber auch mit einem Lächeln im Gesicht, weil man etwas Greifbares geschaffen hat.
Wer Naturwissenschaften, besonders Chemie, mag und keine Angst vor Farbe hat, sollte mal reinschauen.
Toras Erfahrungsbericht gibt es hier: lacklaborant.de/erfahrungsberichte/tora-bluemle-lacklaborantin
Lust auf eine farbenfrohe Zukunft bei GEHOLIT+WIEMER?
Hier erfährst Du mehr über unsere Ausbildungsberufe.